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Nun soll versucht werden, die im letzten Kapitel dargestellten Ergebnisse im Rahmen der folgenden Fragestellungen zu interpretieren:
- Lassen sich die Kontext- und Gedächtniseffekte durch lineare, affine oder projektive Transformationen der Farbkoordinaten hinreichend genau vorhersagen?
- Können die Versuchspersonen im Zielkontext Farben herstellen, die genauso aussehen wie die monochromatischen Standardreize im Ausgangskontext? Ist dies nicht der Fall, wäre das ein Hinweis auf die Existenz hypersaturierter Farben.
- Hat sich der neuartige Versuchsaufbau bewährt?
rainer@zwisler.de
Last modified 10-29-98