- ...sprechen.
- Gegen die Verwendung des Begriffs Realität spricht, daß wesentliche Aspekte der Realität nicht simuliert werden, meist beispielsweise die Akkomodation des Auges, kinästhetisches Feedback, vestibuläre Empfindungen usw. Nach Wann und Mon-Williams (1996) ist es auch gar nicht wünschenswert, eine möglichst realistische Nachbildung zu produzieren, es sollten vielmehr nur diejenigen Informationen übertragen werden, die auch für die jeweilige Aufgabe relevant sind.
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- ...Objekte
- Objekte lassen sich als Mengen von Oberflächen definieren, die durch die Operationen, die mit ihnen durchgeführt werden können, repräsentiert werden.
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- ...eingesetzt.
- Handelt es sich nicht um eine am Helm bzw. Kopf befestigte Bildquelle, kann auch auf Projektoren zurückgegriffen werden.
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- ...gain
- Unter C-D gain versteht man die Übersetzung zwischen den Eingabeaktionen und den daraus resultierenden Aktionen, beispielsweise die aufgrund einer bestimmten Mausbewegung vom Cursor am Bildschirm zurückgelegte Strecke.
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- ...Tadoma
- Durch Plazieren der Hände auf Gesicht und Genick eines Sprechers lassen sich dessen Worte über Variationen der Kiefer- und Lippenstellung, sowie des Luftstroms durch die Lippen und durch Vibrationen des Nackens erfolgreich erfühlen; auch ein synthetisches Tadoma-Display erwies sich als sehr brauchbar (cf. Kaczmarek & Bach-y-Rita, 1995).
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